Name: Tim Vantol
Lieblingsbeschäftigung: Gemüse schneiden, wandern, Möbel bauen
Lieblingsessen: Aspirin Komplex
So bin ich drauf, wenn ich betrunken bin: ich bin lustiger wie ich wirklich bin
Was meine Eltern von mir denken: das is‘ nur ‘ne Phase
Das wünsche ich den Mainzer Studenten: it’s easy being cheesy
Protagonisten: Sara mit Ross und Greg von Fatherson in „Das Interview"
1. Akt: Tourmanager Fraser holt Sara vor der Bühne zum Interview ab. Treppe hoch, Tür
auf, Tür zu, Treppe runter, Tür auf, Tür zu. Im Backstage trifft sie auf Ross und Greg,
mit denen sie das Interview führen wird.
2. Akt: Das Interview findet statt. Es geht es um das neues Album „Sum Of All Your
Parts“, ihre Kochshow und lustige Übernachtungsorte.
3. Akt: Verabschiedung und Bild machen
4. Akt: Konzert: Wunderbar!
"Rumoured to be the busiest intersection in the world (and definitely in Japan), Shibuya
Crossing, is like a giant beating heart, sending people in all directions with every pulsing light
change."
Auf dem Times Square Japans, zwischen dem Einkaufszentrum "Shibuya 109" und
Starbucks prangt seit dem 16.3.2018 eine neue Leuchtreklame. Es zeigt einen blonden Kerl
in blauer Collegejacke, darunter der Schriftzug „Shibuya Crossing: New album by Juse Ju
out now“.
Rapper Juse Ju hat neue Songs auf einem sehr autobiographischen Album veröffentlicht.
Darin behandelt er seine Jugend und Kindheit, die er im Schwabenländle, im entfernten
Tokyo und El Paso/Texas verbracht hat.
Im Interview mit Sara, die ihn vor seinem Abschlusskonzert der Tour in Berlin getroffen hat,
spricht er über seine Kindheit in Tokyo, das Rapbusiness und seine Leidenschaft zur Musik.
Kleiner Geheimtipp für den nächsten heißen Scheiß? SIND heißt die Band aus Berlin, die wohl nicht mehr lange geheim bleiben werden. Die fünf Jungs machen nicht nur großartige Videos (Beweis siehe unten), sondern mindestens ebenso gute Musik. Und weil wir euch eine solche Band nicht vorenthalten möchten, haben wir die Boys zum Plausch getroffen. Sie hatten viel zu erzählen z.B. über Fähigkeiten, die sie gerne hätten und die ultimative und einzig richtige Weise UNO zu spielen. Ein kleiner Gastauftritt von Max Richard Leßmann, für den SIND Vorband waren, ist im Interview auch dabei.
Also eure To Do-List für heute:
1. SIND-Interview anhören
2. SIND-Video(s) anschauen
3. Auf ein Konzert von SIND gehen (und die sonst nirgends erhältliche EP ergattern)
4. Am 20. April ihr Debut-Album Irgendwas mit Liebe besorgen Viel Spaß und gern geschehen.
8 Jahre uff!, 275 gespielte Konzerte (Schätzung der Redakteurin), 4 Alben (ja, verdammt, schon 4) und 5 Musiker/Freunde - das sind Smile and Burn. Energiegeladen und mit Punkrock im Herzen bespielen die Jungs regelmäßig die Bühnen des Landes.
Die in Berlin ansässige Band hat es am 20. März nach Frankfurt ins Nachtleben verschlagen. Dort trafen Sören und Wolli unsere Redakteurin Sara zu einem Gespräch über Perfektion, Musikjournalismus und ihr neues Album Get Better Get Worse.
Ihr fragt euch, wo und wann Smile and Burn wieder in unserer Nähe spielen?
Antwort: Auf dem SeePogo Festival #6 bei Limburg am 22. Juli neben vielen weiteren Punkrock-Bands.
Teil 1: Wer ist wer?
Teil 2: Das neue Album und ungewöhnliche SchlafplätzeTeil 3: Avocadoliebe und Rituale
16.9.2016: Ein großer Tag für den Berliner Pop-Rapper Kobito, denn an diesem Tag hat er sein neues Album Für einen Moment perfekt veröffentlicht.
Ob als Teil des Duos Deine Elstern mit Sookee, als Mitglied von Schlagzeiln oder eben als Solokünstler, Kobito macht immer öfter von sich reden. Sara aus der Musikredaktion hat sich sein neues Soloalbum vorgeknöpft und für euch mal reingehört.
Konzerttip: 10.11.2016 Kobito live im Mainzer Kulturclub Schon Schön
Seit ihrem ersten großen Fernsehauftritt beim Bundesvision Song Contest von Stefan Raab im Jahr 2008 konnten sich Jennifer Rostock fest in der Musikszene etablieren. Fünf Studioalben, eine Live-Platte und unzählige Konzerte im Rahmen von Festivals und eigenen Tourneen sind seitdem rumgekommen.
Auf dem Rocco del Schlacko im Saarland war die Truppe um Frontfrau Jennifer Weist schon regelmäßig zu Gast. Im Vorfeld ihres diesjährigen Auftrittes hat unser Musikredakteur Christian Jennifer, Joe und Christoph zum Gespräch über das neue Album Genau in diesem Ton (ab 09. September 2016), Trinkverhalten vor Konzerten und gesellschaftliches Engagement getroffen.
Das Open Ohr ist zwar schon eine Weile her, aber die Parcels sind uns seitdem nicht mehr aus dem Ohr gegangen. Grund genug sie auf dem Kosmonaut Festival zu einem Interview zu treffen. Patrick, Louie, Noah, Anatole und Jules kommen eigentlich aus Australien, sind aber nach Berlin gezogen, um sich dort ihrer Musik zu widmen.
Vom Aussehen würde man den langhaarigen Surferboys eher gediegene Hippiemusik zuschreiben, in Wirklichkeit machen sie aber sehr funkigen Disco-Pop, bei dem man unmöglich nicht tanzen kann.
Sara sprach mit Noah und Jules unter anderem darüber, wer ihnen nicht mehr aus den Ohren geht, was das Geheimnis ihrer schönen Haare ist und wie sie sich auf stundenlangen Autofahrten durch Europa bei Laune halten...
Von Wegen Lisbeth - das sind Matze, Julian (Bass), Robert, Doz und Julian (Schlagzeug). Um eure erste Frage direkt zu beantworten: Ihr Name entstand in einem Knickzettelspiel und Lisbeth ist Roberts Oma.
Die Jungs machen gewitzte Texte über nervige Facebooknutzer oder Störungen im Betriebsablauf. Immer recht gesellschaftskritisch, aber auch immer mit viel Humor, verpackt in tanzbarem Indiepop. Die Berliner waren zuletzt Support von Annemaykantereit oder Element Of Crime. Selbst liefern sie aber auch eine gewaltige Show, bei denen unter anderem Instrumente, wie ein Regenbogenachttästler (buntes Metallophon für Kinder) oder ein japanisches Omnichord (elektrische Harfe) zum Einsatz kommen.
Heike hat Matze und Julian vergangene Woche auf dem Schlossgrabenfest in Darmstadt getroffen. Erfahrt zum Beispiel, was eine gute Kneipe ausmacht, was die Spiritanimals der Lisbeths sind und an wen ihr euch am besten wendet, wenn ihr technische Probleme habt....
Von Wegen Lisbeth bringen übrigens ihr Debutalbum Grande am 15. Juli raus und sind dann im Herbst auf Tour!
Justus hat unglaubliche Strapazen auf sich genommen (um sieben Uhr aufstehen - Inhumane Zeit! Wer beschließt denn sowas? Und dann noch zwei Stunden für Tickets anstehen! Ich glaub', mein Kuckuck schielt!), um euch von der Berlinale zu berichten.